Warum sperren sich Agenturen gegen neue Arbeitszeitmodelle, Laura Schlotthauer?

Laura Schlotthauer ist Geschäftsführerin bei der Agentur Ressourcenmangel in Berlin. Und sie ist im GWA-Vorstand für die Themen Diversity, Equity & Inclusion und Arbeitszeitmodelle zuständig. Sie selbst ist Mutter und arbeitet 32 Stunden in der Woche. In der aktuellen Folge des "W&V Denkanstoß" spricht sie darüber, warum sich Agentur mit flexiblen Arbeitsmodellen oft schwer tun, wie sich der Umgang mit den Kunden ändern müssen und wie eine gut Zusammenarbeit gelingen kann. Schlotthauer ist davon überzeugt, dass Vertrauensarbeitszeit und emanzipierte Mitarbeiter:innen die Zukunft sind - auch wenn wir alle noch ganz am Anfang des Weges stehen. Doch auch in einer idealen Arbeitswelt braucht es Absprachen und Regeln. Wie die aussehen könnten, darüber spricht sie mit Lena Herrmann.


Shownotes:

Der People&Skills-Channel der W&V berichtet regelmäßig über Themen rund um die Arbeitswelt, Recruiting und Arbeitszeitmodelle.

Hier geht es zur Seite des GWAs.

Alle, die sich mit dem Thema Recruiting beschäftigen, denen sei das W&V Executive Briefing, das digitale Dossier der W&V, zum Thema Recruiting ans Herz gelegt.

Im Februar 2022 war GWA-Chefin Larissa Pohl im W&V Denkanstoß zu Gast und sprach darüber, ob und wann sich Agenturen mit dem Thema Home Office schwer tun.

Zum Thema Vergütungsmodelle hat sich im W&V Denkanstoß auch schon Oliver Lehnen von der Agentur Butter Gedanken gemacht.


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