#58 Maria Montessori - Stimme für Kinder als italienische Reformpädagogin

Maria Montessori wurde Ende des 19. Jahrhunderts als einziges Kind in eine wohlhabende italienische Familie hineingeboren.

Sie wuchs behütet auf und genoss eine weitgehend glückliche Kindheit. Dieses Schicksal teilten nicht viele der Kinder, um die sich sich später als Ärztin kümmern wird.

Ohnehin war es recht bemerkenswert, dass Maria überhaupt Ärztin wurde, denn das war ein Beruf, der Frauen eher verwehrt blieb. Aber sie kämpfte darum – als eine der ersten Menschen überhaupt.

Maria sah vieles anders. Erziehungsmaßnahmen zum Beispiel – die damals meist mit körperlicher Züchtigung einher gingen. Kinder waren Empfänger von Befehlen Erwachsener.

Maria aber spürte, dass Kinder gerade dann aufblühen, wenn man ihnen Raum gibt, ihren Fähigkeiten u.a. im Spiel im Agieren mit den Händen nachzugehen.

Warum der Name Montessori bis heute mit einer einzigartigen, das Kind wertschätzenden Pädagogik in Verbindung gebracht wird und Schulen nach Maria Montessori benannt werden, das erzählen euch Kim und Cathrin in dieser Folge von Starke Frauen. Eine kleine Ode an die Kindheit. Wir sind gespannt auf euer Feedback. 

Ihr erreicht Cathrin Jacob und Kim Seidler unter: https://linktr.ee/starkefrauen


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Photo Credits: Wiki Commons, Maria Montessori, 1913

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