Liebe in Zeiten des Kapitalismus. Mit Şeyda Kurt (Episode 18)

Inwiefern hat die kapitalistische Gesellschaft, in der wir leben, Einfluss auf unsere Beziehungen? Şeyda Kurt und Jo Schück sprechen über Armut, Care-Arbeit und finanzielle Abhängigkeiten im Patriarchat, lassen Karl Marx zu Wort kommen, werfen einen Blick auf Hollywoods Traumfabrik und ihren Einfluss auf unsere Vorstellung von Romantik und fragen sich: Was können wir konkret tun, um ein gerechteres, zärtlicheres Miteinander zu ermöglichen?

Mehr zum Thema dieser Folge lesen Sie im Buch: »Radikale Zärtlichkeit – Warum Liebe politisch ist« von Şeyda Kurt, erschienen im Verlag HarperCollins.

 

Über Şeyda Kurt:

Şeyda Kurt, geboren 1992 in Köln, studierte Philosophie, Romanistik und Kulturjournalismus in Köln, Bordeaux und Berlin und ist Journalistin und Moderatorin. Sie schreibt unter anderem für taz. Die Tageszeitung und ZEIT ONLINE. In der Kolumne Utopia bespricht sie für das Theater-Onlinemagazin nachtkritik.de kulturelle Repräsentationen von Liebe und Zärtlichkeit auf Theaterbühnen. Auf Twitter schreibt sie unter @kurtsarbeit über politische und soziologische Belange.


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