Vergiftete Angebote und ein verträumter Kanzler (Express)

Vor dem Hintergrund der erneut nach unten korrigierten Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft geht es in dieser Ausgabe auf Ursachensuche. Dabei rückt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in den Fokus. Dessen plötzliche Rufe nach Steuererleichterungen für Unternehmen seien “vergiftete Angebote”, sagt der Freiburger Wirtschaftsprofessor Lars Feld.


Auch die Rolle des Bundeskanzlers wird kritisiert. Der Wettbewerbsökonom Justus Haucap meint: “Olaf Scholz ist in seiner Welt und träumt vom grünen Wirtschaftswunder. Vielleicht ist er in 20 Jahren beliebter, weil er keinem wehgetan hat, aber dann siecht alles so dahin.” Insofern brauche es grundlegende strukturelle Reformen, auch wenn diese schmerzhaft seien. Welche Wachstumsimpulse davon ausgehen können, wird an einem konkreten Beispiel festgemacht.


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