Wie schützen wir die gastronomische Kultur? (Express)

Berlin hat sich gastronomisch völlig neu erfunden und eine Art “Nationalitäten-unabhängiges Selbstverständnis” entwickelt, sagt Hinnerk Clausen. Die Entwicklung zeichne einen Status quo, in dem es weniger um die Frage gehe, was es auf den Tellern gebe, als darum was es eben nicht gebe. Millionen Menschen würden in die Hauptstadt reisen, um Gast in jenen Restaurants, Bars und Lokalen zu sein - und um teilzuhaben an der Vielfalt und der Philosophie des Einzelnen. 

Hinnerk Clausen porträtiert die “Food-Szene” Berlins und spricht nicht nur über den Sehnsuchtsort Gastronomie, sondern auch über die notwendige Wertschätzung, mit der wir ihr begegnen sollten.


Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin Diana Kinnert diese Podcast-Reihe.